Projektinformationen
Ev.luth. Kirchengemeinde Blankenese
Mühlenberger Weg 64 a
22 587 Hamburg
Spendenkonto:
IBAN DE72 2003 0000 0006 6040 41
kirchenbuero@blankenese.de
Förderverein:
Förderverein Blankeneser Kirche am Markt e.V.
Spendenkonto:
IBAN DE23 2005 0550 1265 2222 22
foerderverein@blankenese.de
Zukunftsforum Blankenese e.V.
Mühlenberger Weg 64 A, Blankenese
22587 Hamburg
Spendenkonto:
IBAN: DE36 2005 0550 1265 1965 74
zukunftsforum@blankenese.de
Kirche Blankenese
18. April 2023
Unterstützung für Blankenese
Gemäß dem Hauptzweck der Stiftung, der Förderung der evangelisch-lutherischen Kirche, unterstützt die Stiftung die Kirchengemeinde auf vielfältige Weise. Neben direkten Zuwendungen, z.B. für die Jugend- und Altenarbeit, werden in Blankenese selbst vielfältige Institutionen unterstützt, wie zum Beispiel das Hospiz, die evangelische Schule und das Schillingstift.
Allen geht es darum, Blankenese als einen lebenswerten Ort zu erhalten und weiterzuentwickeln. Dieses Anliegen hatte auch Ingrid Rode für Blankenese. Mit dem 2020 gegründeten Verein "Blankenese Miteinander e.V." wird dieser Gedanke ebenfalls aufgenommen. Alle Institutionen und Vereine des Ortes (es gibt ca. 100 Gruppierungen) sollen einander kennen, Synergien können sich eröffnen und eine gemeinsame Verantwortung für den Ort soll möglich werden. Die Stiftung sorgt auch in diesem Fall für finanzielle Mittel, damit entsprechendes Personal gefunden und der Gedanke des Miteinanders mit Leben erfüllt werden kann.
Im Jahr 2010 hat Ingrid Rode mit ihrer Stiftung dazu beigetragen, dass die Innensanierung der Kirche vorangehen konnte.
Kleine Hilfe in großer Not
2021 und 2022 hat die Lange Rode Stiftung die Arbeit der Blankeneser Kirche (https://blankeneser-kirche.de/) durch einen Notfallfonds finanziell unterstützt. Insgesamt wurden in den beiden Jahren 8.532,50 Euro ausgezahlt.
Lebensmittel, Hygieneartikel, ausstehende Rechnungen: Nicht zuletzt durch Corona sind etliche Menschen im Hamburger Westen in finanzielle Bedrängnis geraten. Für Hilfe sorgte in dem Fall der Notfallfonds. Mit kleinen Beträgen in Spannen von 10 bis maximal 300 Euro konnten insgesamt 120 in Not Geratenen geholfen werden – manchmal auch, um den Zeitraum bis zur Zahlung von Sozialleistungen zu überbrücken.
Nicht zuletzt durch Corona sind etliche Menschen im Hamburger Westen in finanzielle Bedrängnis geraten.